Videovorstellung
Herzlich willkommen zum kleinen Einblick in meine Arbeit als Fotografin!
Mit Hilfe dieses Filmes kann man sich vielleicht noch besser vorstellen, wie ein Fotoshooting abläuft – welche Bilder entstehen können und was sich daraus alles machen läßt. Fotoshootings sind nach Termin im Atelier, der freien Natur oder am Ort der Wahl möglich. Natürlich gibt es auch ein mobiles Fotostudio :-).
Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht, obwohl es für mich sehr seltsam ist mich selbst vor der Kamera zu sehen und vor allem zu hören…
Viel Spaß beim schauen und „schee, daß ihr do warts“ !
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Henri Cartier-Bresson
Digitale Nomadin auf Zeit – SIMSALATRAVEL.DE
Ortsunabhäng zu arbeiten ist für meine Grafik- und Internetprojekte großteils möglich. Seit Jahren hatte ich mir schon gewünscht, Reisen und arbeiten zu kombinieren und einmal länger unterwegs zu sein.
Von Ende Januar bis Ende März 2016 war ich in Thailand als „digitale Nomadin“ auf Zeit unterwegs und habe dazu einen Blog aufgebaut. Natürlich gibt es auch hunderte von Fotos zum anschauen!
Viel Spaß beim lesen!
SIMSALATRAVEL.DE – digitale Nomadin auf Zeit
Kreativanfall :-)
Die Muse hat mich geküßt – Ich war auf der Suche nach einem Zeichen das Fotografie – Design- und Internetarbeiten sowie meine Initialen unter einen Hut bringen sollte. Bei der Arbeit mit einer Curl-Schrift habe ich aus Elementen diese Form entwickelt – im oberen Bereich das Auge für die Fotografie (erinnert etwas an einen Vogelkopf) und im unteren Bereich ein kommunizierendes Element, das wie ein Chamäleon aussieht. Dazwischen die Initialien VM. Weil diese digitale Foto- und Designwelt sehr bunt ist, gibt es hier eine animierte Version. Der Kreativanfall darf mich jetzt also wieder loslassen und ich mache jetzt Feierabend :-)).
Sonnenfinsternis 2015
Sonnenfinsternis 2015 – Eine fotografische Herausforderung!
Um die Sonnenfinsternis 2015 über Emmerting festzuhalten habe ich mir einen besonderen technischen Gag einfallen lassen. In meinem Fundus findet sich ein 300 mm Telemegor 45/300 von Meyer-Optik Görlitz vermutlich aus den 60-iger Jahren.
Es ist Bestandteil einer alten Praktisix-Ausrüstung im Rollfilmformat.
Auf einer modernen Spiegelreflexkamera ist diese Optik ein noch stärkeres Tele und so begann die Suche nach einem Adapter für ein Nikonsystem. Eine chinesische Firma stellt so etwas tatsächlich her und so ist die erste Hürde für die fotografische Aufgabe schon genommen!
Im Fachhandel habe ich mir eine spezielle Astrofolie besorgt, um sie vor das Objektiv zu kleben und somit Kamerasystem und Augen vor der hohen Sonneneinstrahlung zu schützen, die entsteht, wenn man direkt gegen die Sonne fotografiert.
Der Nikon D90 gebührte die Ehre, die Sonnenfinsternis über Emmerting einzufangen. Das ganze System brachte nun schon ein paar Kilo auf die Waage und ohne stabiles Stativ wäre das Projekt nicht realisierbar. Aus Großbildzeiten existiert noch ein sehr stabiler arca-swiss Monoball mit Kugelkopf der auf einem Multitec Scherenstativ befestigt wurde.
Glücklicherweise hatten wir heute einen komplett wolkenlosen Himmel, der mir die Sicht auf die Sonne freigab.
Mittels Fernauslöser konnte ich dann die Wanderung des Mondes vor der Sonne aufnehmen und diesen Augenblick fotografisch aufbewahren. Ich freue mich, daß diese abgefahrene Konstruktion so gute Ergebnisse gebracht hat.
Ich hoffe, Euch macht das durchklicken genauso viel Spaß, wie mir das fotografieren!
Futter für den Nachwuchs
Kaum zu glauben, da nistete doch ein Kohlmeisenpaar in einem leeren Bierfaß! Glücklicherweise stand das Faß strategisch optimal um unbemerkt und doch aus nächster Nähe Aufnahmen zu fotografieren. Eine Infrarotschranke wurde bereits im letzten Jahr getestet, womit die Vögel „Selfies“ schießen konnten. Diese fantastische Aufnahme gelang mit einem Nikon Micro-Macro Zoom. Online kommt die fantastische Auflösung nicht richtig zur Geltung. Wir haben es jedoch auch als Poster geprintet. Diese Aufnahme gelang Heinz Aicher.
Zeitrafferaufnahmen – Wie verlädt man eigentlich einen Bagger?
Die Frage stellte sich, da wir das Vergnügen hatten, zwei Tage den Abriss eines Hauses beobachten zu können. Nachdem es nun bis zu den Kellermauern verschwunden ist, wurde heute der Bagger abtransportiert – mit der Kamera beobachtet von Heinz.